Irmin Huber -> Dancing Colors

Irmin Huber hat ihre erste öffentliche Ausstellung. Wir freuen uns sehr darüber und durften mit Plakaten und Einladungskarten dazu einen kleinen Beitrag leisten.

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Innerer Frieden statt äußerem Ärger

 

Das menschliche Gehirn reagiert sofort auf alle Arten von Stress, äußeren Stress und inneren Stress. Dazu gehört es insbesondere, sich zu ärgern. Das tut uns nicht gut und wir geraten sofort vom sogenannten love-mode in den fight-mode Wir fühlen uns angegriffen und greifen andere an. Die Neuronen in unserem Gehirn schalten dann auf Konfrontation statt Kooperation.

Die entspannende Frage wäre: Was bräuchte es, dass es uns beiden gut gehen kann? Nur so können neue Möglichkeiten entstehen, sich gemeinsam weiter zu entwickeln. Daher besser kein Ärger. Ärger führt zu Unfrieden statt zu harmonischer Koexistenz.
Nur auf der Basis von Nicht-Ärger können wir eine friedliche Welt und eine gemeinsame Zukunft für alle gestalten. Die Neurowissenschaften wissen das: Versöhnung statt Vorwürfe. Das tut nicht nur dem Nervensystem gut.

DAS DACHSBERG INSTITUT e.V. wünscht Ihnen eine friedliche Zeit

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Wünsch Dir selber eine glückliche Zukunft

Liebe Freunde,

können Sie sich eine Welt vorstellen ohne Angst, ohne Mangel, ohne Angriff und in gegenseitigem Vertrauen und Miteinander?

Kinder können das … wie wir von unseren unseren littleFUTURE-Zukunftsateliers wissen. Die Neurowissenschaften sagen: Nur das, was wir uns wirklich vorstellen können, das können wir auch erschaffen.

Wir legen Ihnen deshalb an Herz: Glauben Sie wieder eine an glückliche Zukunft! Gerade heute! Werden Sie wieder wie die Kinder … arglos, natürlich, spontan und voller Vertrauen. Das ist der Geist von Weihnachten.

DAS DACHSBERG INSTITUT e.V. wünscht Ihnen ein frohes Fest!

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Der Empathie-Kanal

Liebe Freunde

finden Sie Mitgefühl gut? Empathie? Emotionale Intelligenz? Es ist heute in Mode, dass wir unserer Innerstes immer mehr öffnen. Gott sei Dank, dass die dunklen Jahrhunderte der Gefühlsverkrustung endlich vorbei sind.

Aber geht es Ihnen manchmal auch so? Sie sehen sich eine Sendung im Fernsehen an und plötzlich sind Sie genauso entrüstet wie der Mensch auf der Mattscheibe; oder Sie sind genauso voller Mitgefühl, sind wütend, fühlen sich angegriffen, ohnmächtig etc.

Zuständig ist dafür in Ihrem Gehirn etwas, das die Neurowissenschaften Spiegelneuronen nennen. Durch bloße Beobachtung eines anderen Menschen haben Sie seine Gefühle an der Backe.

Wollten Sie diese Gefühle überhaupt haben? Hat Sie der Bildschirm verhext? Was ist passiert?

In den allermeisten Fällen starren wir auf die Mattscheibe und sind von den vielen Lichtern, Farben, Bildern, schnellen Schnittfolgen, schnell ausgetauschten Argumenten, kurz gesagt, von der ganzen Informationsflut, völlig überfordert und wie hypnotisiert. Wir glauben zwar, dass wir unseren Verstand noch hätten und unser Urteilsvermögen, dennoch sind wir im Banne des Bildschirms, vollautomatisch, ohne dass uns bewusst ist. Da ist beispielsweise etwas, das wir spontan als sympathisch empfinden, etwas anderes als unsympathisch, und schon sind wir in diesem Spiel gefangen.

Je emotional aufgeladener ein Thema bespielt wird, desto mächtiger entfaltet sich die Wirkung der Spiegelneuronen in uns. Was können wir also tun?

Wenn wir in kontinuierlichem Kontakt stehen mit unseren inneren Gefühlen, dann können wir auch bemerken, sobald sich da etwas verändert. Wir können uns dann fragen: „Stop, was ist da passiert? Wollte ich das überhaupt?“ Sich diese Frage kontinuierlich zu stellen ist existenziell wichtig für unsere Selbstbestimmung. Das gilt für unsere gesamte Kommunikation, ist aber besonders bedeutsam bei allen Arten des Umgangs mit Bildschirmen (TV, PC, Smartphone …) wegen der Reizüberflutzung und der Professionalität, mit der wir dort manipuliert werden, siehe nur die Werbung.

Geben wir also unsere Aufmerksamkeit nie ganz aus der Hand, sonst sind wir verloren und der Außenwelt vollkommen ausgeliefert. Je mehr wir dies trainieren, desto einfacher und leichter fällt es uns.

Das versteht man unter Empathie: Die Fäjigkeit, die Emotionen eines anderen ganz ruhig und neutral wahrzunehmen und zu deuten … und nicht gleich in Mitgefühl zu verfallen, sobald wir von außen dazu aufgefordert werden. Gerade weil unsere Fähigkeit zum Mitgefühl eine unserer wichtigsten Eigenschaften ist, die uns überhaupt zum Menschen macht, ist es so wichtig, diese nicht unbedacht aus der Hand zu geben.

Wir sollten in der Lage sein, neutral und empathisch die Emotionen anderer Menschen aufmerksam wahrzunehmen, vielleicht braucht ja gerade jemand unsere Hilfe, aber wir sollten uns nicht automatisch und unbedarft von außen in Mit-Gefühle verstricken lassen

… außer es handelt sich um den neuen James Bond. Dem dürfen wir unsere Gefühle im Kino für einige Zeit völlig überlassen … oder lieber doch nicht?

Alleine Sie entscheiden!

Ihr Roland Günther

Bildnachweis: Pixabay (eigene Bearbeitung)

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Die Kraft der Veränderung

 

Wird jetzt alles anders? Oder wird jetzt wieder alles genau so, wie es vorher war? Hoffentlich? Schlimmstenfalls? Gemischte Gefühle?

Wir wollen hier keine Sterndeuterei anstellen. Stattdessen bieten wir Ihnen einige wesentliche Kriterien aus Sicht der Kognitionspsychologie und der Neurowissenschaften, an denen Sie messen können, wie es gerade um Ihre persönliche Veränderungskraft bestellt ist:

Ihre Bilder
Haben Sie ein klares Bild von der Zukunft, die Sie persönlich jetzt am liebsten hätten oder die eine bestimmte gesellschaftliche Gruppe anstrebt? Welche konkreten Parameter gäbe es, an denen Sie den Eintritt dieser Zukunft messen könnten?

Ihre Gefühle
Wenn Sie Ihr persönliches Jetzt mit dieser möglichen Zukunft vergleichen, welche Gefühle steigen in Ihnen auf? Hätten Sie in dieser Zukunft für sich mehr zu gewinnen oder mehr zu verlieren?

Ihre Werte
Wieviel wären Sie bereit, aufzugeben? Oder, andersrum, wieviel würden Sie befürchten, aufgeben zu müssen? (Sie könnten dazu versuchen, sich Ihre Wünsche und Befürchtungen mal genauer anzuschauen …)

Ihre Umgebung
Was würden die fünf wichtigsten Menchen in Ihrem Leben dazu sagen? Wie würde Ihre Umgebung darauf reagieren? Was würden die Influencer, Spin Doctors, Nobelpreisträger etc.  dazu sagen, die Ihnen derzeit am wichtigsten sind? Oder, wieder andersrum, welchen anderen Menschen und Meinungen müssten Sie in der befürchteten Zukunft folgen? Wie könnte sich das anfühlen für Sie? (Sie könnten dazu Ihre Augen schließen, lächeln und sich etwas Zeit geben, in sich hineinzuspüren …)

Ihr „ich“
Wie würde sich Ihr Ich-Gefühl verändern? Wären Sie ein anderer? Würden Sie andere Menschen künftig eher bewundern oder ablehnen? Welche Ihrer Gewohnheiten würden sich verändern?

Ihr Körper
Was würde Ihr Körper dazu sagen? Wie würde er auf die erhoffte (oder auf die befürchtete) Zukunft reagieren? Würde er sich lebendiger und gesünder anfühlen? Gäbe es in Ihrem Körper mehr oder weniger Stress, mehr oder weniger Gelassenheit, mehr oder weniger entspanntes Wohlbefinden und inneres Lächeln?

Willkommen in Ihrer Zukunft!
Ihr Roland Günther

PS: Laut Prof. Ernst Fehr von der Universität Zürich, einem der derzeit bekanntesten Verhaltensökonomen, ist die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung bereits bereit für ein neues, faires, am Gemeinwohl orientiertes Wirtschaftssystem. Sie wäre bereit, dafür einiges Liebgewonnene loszulassen. Vorausetzung wäre nur, dass alle mitmachen und dass nicht einige wenige, die nicht fair spielen, die anderen über den Tisch ziehen. Das wäre doch zu regeln, oder? Gute Ausichten also …

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Jetzt online: Die Reise unserer Intelligenz durch die Zeit

Dieses Whitepaper ist das aktuelle Ergebnis unserer Grundlagenforschung zum Thema Nachhaltigkeit. (Link zum Paper)

Ja, wir können uns eine gesunde, nachhaltige Welt erschaffen! Die Schlüsselfaktoren dafür sind aber vielleicht ganz andere, als wir bisher denken.

Der Zustand unserer Welt ist eine exakte Widerspiegelung des Zustands unseres Geistes, der Art und Weise, wie wir unsere Welt wahrnehmen und
wie wir denken.

Um jetzt eine bessere, nachhaltige und menschliche Welt zu erschaffen, erzählt diese Geschichte …

  • wie wir derzeit wahrnehmen und denken,
  • welche Schlüsselfaktoren in unserer Intelligenz verantwortlich sind für die momentane Situation (Umweltschäden, ökonomische Schäden, soziale Schäden, gesundheitliche Schäden und seelische Schäden) und
  • welche Schlüsselfaktoren in unserer Intelligenz wir nutzen können, um eine bessere Welt zu erschaffen.

 

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Neujahrsvortrag, vielen Dank!

Wir hatten die Ehre, bei der Österreichischen Ärztegesellschaft für Ayurvedische Medizin vor ca. 35 Teilnehmern den Neujahrsvortrag 2020 zu halten. Thema: Unser aktuelles Projekt ANI+DIGI zur ganzheitlichen Förderung unserer Intelligenz. Vielen Dank für Ihr Interesse und die vielen hilfreichen Diskussionsbeiträge! Wir wissen jetzt: ANI+DIGI ist voll kompatibel zu den Erkenntnissen der Ayurvedischen Medizin. Nur mit einem entspannten Nervensystem (entspannter Intellekt, entspannter Körper) können wir substanziell zur Förderung unserer Intelligenz beitragen.

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