Das menschliche Gehirn reagiert sofort auf alle Arten von Stress, äußeren Stress und inneren Stress. Dazu gehört es insbesondere, sich zu ärgern. Das tut uns nicht gut und wir geraten sofort vom sogenannten love-mode in den fight-mode Wir fühlen uns angegriffen und greifen andere an. Die Neuronen in unserem Gehirn schalten dann auf Konfrontation statt Kooperation.
Die entspannende Frage wäre: Was bräuchte es, dass es uns beiden gut gehen kann? Nur so können neue Möglichkeiten entstehen, sich gemeinsam weiter zu entwickeln. Daher besser kein Ärger. Ärger führt zu Unfrieden statt zu harmonischer Koexistenz.
Nur auf der Basis von Nicht-Ärger können wir eine friedliche Welt und eine gemeinsame Zukunft für alle gestalten. Die Neurowissenschaften wissen das: Versöhnung statt Vorwürfe. Das tut nicht nur dem Nervensystem gut.
DAS DACHSBERG INSTITUT e.V. wünscht Ihnen eine friedliche Zeit